Der Regieraum des AURORA Musiklabors ist mit einer Neumann KH 120- sowie einer Genelec 1031-Abhöre ausgestattet und vereint auf technischer Seite die analoge mit der digitalen Welt.
Neben einem gut sortierten Mikrofonsatz (AKG, Shure, MB-Haun) nennt das Aurora Musiklabor ein Brauner Valvet Röhrenmikrofon sein eigen. Als Haupt-DAW kommt Steinberg Cubase Pro 8.5 zum Einsatz. Insgesamt etwa 120 Gigabyte Sample-RAM lassen Raum für ausufernde Templates. An Sample Libraries ist alles vertreten, was Rang und Namen hat (u.a. Vienna Symphonic Library, komplette East-West-Quantum-Leap Kollektion inkl. Hollywood Strings und Hollywood Brass, komplette Spectrasonics-Kollektion, Yellow Tools Independence Pro, Native Instruments Ultimate, Ethno-World, Superior Drummer 2, komplette Music-Lab Gitarrenkollektion, etliche 8Dio Libraries uva.).
Hardwareseitig wie im Native-FX-Bereich sorgen eine TC Powercore Plattform (VSS3, MD3 Mastering Suite u.a.), die beinahe schon obligatorische UAD-2 neben einer umfassenden Waves-Kollektion für ein überreiches Angebot digitaler Effekte und Mastering-Tools. Gut ausgesuchtes analoges Outboard-Equipment sorgt dafür, dass alle aufgezeichneten Signale ihr volles Potential entfalten können und finale Mischungen an Wärme und Druck nichts zu wünschen übrig lassen.
Doch das wichtigste bei dem ganzen „Das-Habe-Ich-Alles“-Wahn: Hier gibt es Ohren, Hirn und die nötige Portion Wahnsinn und Leidenschaft, all diese Werkzeuge auch zu nutzen…

 

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